Die sexualpädagogische und präventive Arbeit von DONUM VITAE in Bayern richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Ziel der sexualpädagogischen und präventiven Arbeit von DONUM VITAE in Bayern ist ein positiver Zugang zur eigenen Sexualität und eine verantwortungsvolle Gestaltung des Sexuallebens und der Partnerschaft.
Die sexualpädagogische und präventive Arbeit beruht auf der Überzeugung, dass Sexualität zum Menschsein gehört und die Menschen als Mann und Frau prägt. Die sexuelle Entwicklung ist ein lebenslanger und vielschichtiger Prozess, in dem besonders Kinder und Jugendliche eine Unterstützung in der Identitätsfindung und glaubwürdige Ansprechpartner*innen brauchen.
...um ihre Fragen zu beantworten, so dass Sie für sich einen guten und sicheren Weg finden, Ihre Sexualität zu leben und eine ungewollte Schwangerschaft zu verhüten.
Sexualerziehung als Bildungsauftrag der Schulen ist mittlerweile fester Bestandteil des aktuellen Lehrplanes in der Grundschule. Mädchen (52%) und Jungen (49%) benennen in der letzten Bravo Studie aus 2009 die Schule als wichtigen ersten Ansprechpartner in Sachen Sexualität und Liebe. Eine besondere und vertrauensvolle Aufgabe für Lehrkräfte, die im Unterricht jedoch oftmals eine gewisse Herausforderung darstellt.
Unser Workshop richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die zum Thema der kindlichen Sexualentwicklung weitere „Entdeckungen“ machen möchten hinsichtlich eigenem Standpunkt, spannenden Methoden und geeignetem Unterrichtsmaterial. Wir bieten Möglichkeiten, „peinliche“ Themen kommunizierbar zu machen, mit allen Zwischentönen und Unsicherheiten, aber auch mit Spaß und Leichtigkeit für LehrerInnen und SchülerInnen.
Es handelt sich im eine 2-teilige Fortbildung.
Inhalte der Fortbildung
Veranstalter: DONUM VITAE, Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen
Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen
Teilnehmerzahl: max. 12 Personen
Termine: Nächste Fortbildung im Frühjahr 2020
Ort: Beratungsstelle DONUM VITAE, Herstallstr. 20-22 in Aschaffenburg
Referentinnen: Ute Abel, Dipl. Sozialarbeiterin,
Annabel Staab, Dipl. Sozialpädagogin
Es entstehen keine Fortbildungskosten.
Anmeldung ab Januar über das Schulamt Aschaffenburg (Fortbildungssystem FIBS) möglich.
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