Chronik

1999

Die deutschen Bischöfe erklären, dass die katholischen Beratungsstellen zum 31.12.2000 aus dem staatlichen System der Schwangerenkonfliktberatung aussteigen (23.09.1999)

 

Am 24.09.1999 wird DONUM VITAE auf Bundesebene in Fulda gegründet. Die Hauptinitiative dazu kommt aus dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), um das katholische Element auch künftig in der Schwangerenkonfliktberatung erhalten zu können. Sie sind der Überzeugung, dass Kinder nie gegen, sondern nur mit ihren Müttern geschützt werden können. Am besten lässt sich dies über eine zielgerichtete und zugleich ergebnisoffene Beratung erreichen. Der Verbleib im staatlichen System und damit verbunden das Ausstellen von Beratungsbescheinigungen gemäß § 219 StGB ist die Voraussetzung, um möglichst viele Frauen, die sich im Schwangerschaftskonflikt befinden, zu erreichen.
Prominente Gründungsmitglieder sind: Norbert Blüm, Mathilde Berghofer-Weichner, Ernst-Wolfgang Böckenförde, Johannes Gründel, Hans Maier, Hanna-Renate Laurien, Georg Leber, Rita Süßmuth, Gesine Schwan, Erwin Teufel, Wolfgang Thierse, Bernhard Vogel, Hans-Jochen Vogel.

 

DONUM VITAE in Bayern e. V. wird am 26.11.1999 gegründet. Diese Gründung geht vor allem auf die Initiative des Vizepräsidenten des ZdK, Dr. Walter Bayerlein, und aktive Mitglieder des Landeskomitees der Katholiken in Bayern zurück.
Bekannte Gründungsmitglieder sind neben anderen: Mathilde Berghofer-Weichner, Sabine Demel, Alois Glück, Hanspeter Heinz, Hans Maier, Christa Stewens, Bernhard Sutor. Zur ersten Vorsitzenden wird Hanna Stützle gewählt. Weitere Vorstandmitglieder sind: Walter Bayerlein , Norbert Baumann, Maria Eichhorn, Luise Rogowsky, Olaf Tyllack und Max Weinkamm.

2000

Gründungsvorsitzende Hanna Stützle tritt aus gesundheitlichen Gründen von ihrem Amt zurück.

 

Maria Geiss-Wittmann wird die neue Landesvorsitzende von DONUM VITAE in Bayern e.V.

2001

Die Beratungsstellen von DONUM VITAE in Bayern e. V. nehmen ihre Tätigkeit auf – zum Wohl von Frauen, Männern und deren Kindern. Zunächst gibt es an 17 Orten DONUM-VITAE-Beratungsstellen. Mit Außensprechstunden werden Hilfesuchende an 50 Orten erreicht. Rund 100 Hauptamtliche sind in den Beratungsstellen von DONUM VTAE in Bayern tätig. Rund 50 Ehrenamtliche unterstützen sie vor Ort.

 

Die Räume der Landesgeschäftsstelle in der Luisenstraße 27 in München werden im Rahmen eines Festakts eröffnet und vom Abt des Benediktinerklosters St. Bonifaz, Odilo Lechner, gesegnet.

 

Der Beirat von DONUM VITAE in Bayern e.V. wird gegründet. Erste Vorsitzende wird Mathilde Berghofer-Weichner.

2005

Die Urkunde zur Errichtung der DONUM-VITAE-Stiftung wird unterzeichnet. Die Großspenderinnen Rita Reitmair und Gertrud Brandl ermöglichen dies mit ihren großzügigen Stiftungsbeiträgen. Die Stiftung erhält ihre staatliche Anerkennung am 15. September 2005.

2007

Der Augsburger Professor em. Dr. Otto Opitz führt eine repräsentative Befragung von Klientinnen der DONUM-VITAE-Beratungsstellen in Bayern durch.  Sie bescheinigen den Beraterinnen, dass sie mit der Beratung sehr zufrieden waren, 98,5% würden eine Beratung bei DONUM VITAE weiterempfehlen.

2008

Maria Geiss-Wittmann kandidiert nicht mehr für den Vorsitz von DONUM VITAE in Bayern e.V. Zu ihrer Nachfolgerin wird Maria Eichhorn gewählt. Maria Geiss-Wittmann wird Vorsitzende des Beirats von DONUM VITAE und damit Nachfolgerin der verstorbenen Mathilde Berghofer-Weichner.

2009

Allen Beratungsstellen von DONUM VITAE in Bayern e. V. wird das Siegel „Wertorientiertes Qualitätsmanagement“ (WQM) verliehen.

 

Mit der Eröffnung der Nebenstelle Haar  (München-Land) ist DONUM VITAE in Bayern e. V. mit 18 Beratungsstellen und einer Nebenstelle an 60 Orten präsent.

 

Im Senatssaal des Bayerischen Landtags feiert DONUM VITAE e. V. mit rund 300 geladenen Gästen sein 10-jähriges Gründungsjubiläum. Zum Jubiläum liegt auch das Buch „Vom Abenteuer der Gründung“ hg. v. Walter Bayerlein und Hanna Stützle vor.

2013

Im Frühjahr erscheint die erste Ausgabe der Vereinszeitung „Geschenk des Lebens“.

 

Erarbeitung eines Papiers zur Auswahl und Einarbeitung neuer Leiter/innen.

 

Die Mitgliederversammlung hat die Themen „Kinderwunschbehandlung“ und „Begleitung bis zum dritten Lebensjahr“.

 

Die erste von mehreren Klausurtagungen zur Zukunft von DONUM VITAE berät die nächsten Schritte zur Weiterentwicklung.

2014

Erstellung von Handlungsanweisungen zu verschiedenen Arbeitsabläufen.

 

Herausgabe eines Flyers „Beratung und Begleitung während und nach vorgeburtlichen Untersuchungen“.

 

Die beiden ersten Kurzfilme mit den Titeln „Wo soll das nur enden?“ und „Ich kann das doch niemanden anvertrauen!“ und ein Trailer „Du bist ein Geschenk“ werden den Medien vorgestellt.

 

Ab Mai gilt das Gesetz zur Vertraulichen Geburt; unser Moses-Projekt darf neben dem neuen Angebot weitergeführt werden.

 

Die Arbeit für Väter startet mit eigener Homepage und eigenem Flyer.

 

Ab sofort wird auf unseren Veröffentlichungen ein QR-Code angebracht.

 

Mitbetreuung des Standes des Bundesverbandes und Mitorganisation einer Podiums- diskussion beim Katholikentag in Regensburg.

 

Verabschiedung des überarbeiteten Regelwerks für Personalangelegenheiten.

 

Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen und dem Themenschwerpunkt „Die sorgende Gesellschaft“.

 

Kinderwunsch-Beratung als neues Angebot bei DONUM VITAE.

2015

Dritter Kurzfilm mit dem Titel „Ich kann ihr das doch nicht weiter antun!“

 

Verabschiedung des überarbeiteten Regelwerks für Personalangelegenheiten.

 

Zwei Postkarten-Aktionen „k.o.-Tropfen“ (Startauflage 40.000) und „Pille danach“ zur Verteilung in Schulen und Apotheken.

 

Mitgliederversammlung mit Schwerpunkt „Christlich-jüdischer Dialog“ und der Vorstellung der Imagefilme.

 

Start des Projekts „Trauerarbeit“ (nach Tod eines geborenen oder ungeborenen Kindes).

 

Der AK Marketing stellt einen „Werkzeugkasten“ vor, in dem Vorlagen für alle Bereiche unserer Arbeit enthalten sind. Er wird ständig erweitert. Neu ist auch ein Feedback-Formular für die Sitzungskultur.

2016

Fachtag zum Themenbereich „Inklusion“.

 

Unterstützung der Arbeit unseres Bundesverbands für Flüchtlinge. Das vom Bundessozial- ministerium geförderte Projekt „Schwangerschaft und Flucht“ wird auch an Beratungsstellen in Bayern angeboten.

 

Sonderfortbildung der Berater/innen zu den neuen Möglichkeiten der Vertraulichen Geburt.

 

4. Klausurtagung mit den Themen Professionalisierung, Generationenwechsel und Außenwirkung.

 

Überarbeitung des Qualitätshandbuchs für die Beratungsarbeit.

 

Vergabe von zwei Facharbeiten zur Arbeit von DONUM VITAE.

 

Breite Diskussion im Beirat und im Vorstand zum Thema „Embryonenadoption“ mit Erstellung und Verabschiedung von Leitlinien für unsere Beratung.

 

Mitgliederversammlung mit Schwerpunktthema „Familie stärken“.

2017

Im April Eröffnung einer neuen Beratungsstelle in Kaufbeuren für das Allgäu.

 

Abschluss des umfassenden Leistungsvergleichs der Beratungsstellen mit Hilfe von Prof. Dr. Opitz.

 

Herausgabe eines neuen Flyers zur Gewinnung von Anlassspenden.

 

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des Vorstands und dem Thema „Konfliktberatung“.

Prof. Dr. Sabine Demel wird neue Vorsitzende.

 

Fachtagung zum Thema „Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft“ in Kloster Banz.

 

Im Jahr 2017 nehmen insgesamt 24.082 ratsuchende Personen in 31.536 Beratungskontakten unsere Beratungen in Anspruch

 

 

2018

Einrichtung eines „Arbeitskreises Jubiläum“ im Hinblick auf das Jahr 2019,
20 Jahre nach der Gründung 1999


Installation eines „Arbeitskreises Datenschutzgrundverordnung“ zur Umsetzung der neu in Kraft getretenen DSGVO


Fachtagung in Kloster Banz zum Thema „Wertgebundene Schwangerenberatung“


Überarbeitung des Qualitätshandbuchs und der Qualitätsversprechen


Leiterinnenwechsel in Amberg und Kaufbeuren


Im Jahr 2018 nehmen insgesamt 24.420 ratsuchende Personen in 32.983 Beratungskontakten unsere Beratungen in Anspruch

 

2019

Ellen-Ammann-Preis des Katholischen Deutschen Frauenbundes für Prof. Dr. Sabine Demel für ihren Einsatz mit großem Mut und viel Kreativität für die Rechte von Frauen


Leiterinnenwechsel in Garmisch-Partenkirchen, Nürnberg, Rosenheim und Memmingen


Überarbeitung der Homepage auf Landes- und Ortsebene


Fachtagung in Kloster Banz zum Thema „Gesellschaft im Wandel – bedeutet das auch DONUM VITAE im Wandel?“


20. Gründungsjubiläum des „Moses-Projektes“ für anonyme Geburt


Fest der Begegnung am 19. Oktober 2019 in der Benediktinerabtei St. Bonifaz in München unter dem Motto „20 Jahre Hilfe in vielen Lebenslagen“ durch DONUM VITAE mit der Premiere des Jubiläumsfilm


Pflanzaktion eines Ginko-Baumes im Garten des Sozialministeriums am 27. November 2019 auf den Tag genau 20 Jahre nach dem Gründungstag von DONUM VITAE in Bayern e.V. mit Staatssekretärin Carolina Trautner


Im Jahr 2019 nehmen 24.917 ratsuchende Personen in 32.558 Beratungskontakten unsere Beratungen in Anspruch

 

2020

Leiterinnenwechsel an den Beratungsstellen in Landshut, Augsburg und Memmingen.


Corona strapaziert auch DONUM VITAE in Bayern.


Erweiterte Kontaktkanäle werden genutzt: Neben der persönlichen Beratung kommen Beratungen per Online, per Video, per E-Mail und per Telefon sowie per „Spaziergang“ verstärkt oder neu hinzu.


Mit großem persönlichem Engagement, mit Kreativität, Spontaneität, Solidarität, Weitblick und Optimismus meistern unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese „verrückte“ Zeit nach dem Motto: „CORONA – WIR sind trotzdem für Sie da!“


Corona verhindert die Mitgliederversammlung am 07. November 2021 mit Neuwahl des Vorstandes.
Den angemeldeten Mitgliedern musste kurzfristig abgesagt werden.


Da die Vorsitzende Prof. Dr. Sabine Demel und die Stv. Vorsitzende Johannette Bohn nicht zu einer erneuten Kandidatur bereit waren, traten sie wie angekündigt zurück und beauftragten Max Weinkamm als kommissarischen Geschäftsführer bis zu einer möglichen Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstandes im 2. Halbjahr 2021.


Im Jahr 2020 nehmen insgesamt 21.907 ratsuchende Personen in 33.996 Beratungskontakten unsere Beratungen in Anspruch.

 

2021

DONUM VITAE hat als Arbeitgeber unter Pandemiebedingungen die Verpflichtung und Aufgabe, mobiles Arbeiten zuhause zu ermöglichen. Die Anschaffung vieler Laptops strapaziert unsere Finanzen.

Mobiles Arbeiten und Video für die Gremiensitzungen werden langsam zur Routine.

Corona verhindert die 20-Jahr-Feiern der Beratungsstellen, die im Jahr 2021 geplant waren.

Die Fachtagung in Kloster Banz entfällt wegen Corona. Zwei Verwaltungsfachtage finden per Video statt.

Anfang Juni erfolgt die Eintragung von Rita Klügel und Max Weinkamm als Notvorstand im Vereinsregister.

Zwei erfahrene Mitarbeiterinnen kommen in die Verwaltung an die Landesgeschäftsstelle zurück. Sie sind wesentliche Stützen aufgrund ihrer langjährigen und wertvollen Erfahrungen, besonders bei der Buchhaltung sowie Mitglieder- und Spendenverwaltung.

Nach drei Jahren mit finanziell negativen Jahresabschlüssen gibt es einen Jahresabschluss 2020 mit einer „schwarzen Null“.

Leiterinnenwechsel an den Beratungsstellen Bamberg, Mühldorf und Passau.

Personalbesetzungen werden wegen unflexibler Eingruppierungsmöglichkeiten immer schwieriger.

Am 25. September gelingt die Durchführung der Mitgliederversammlung in der Abteikirche St. Bonifaz unter Einhaltung der Corona-Regelungen. Die Landtagspräsidentin Ilse Aigner wird als Vorsitzende neu gewählt. Ihr zur Seite stehen als Stellvertreterin Rita Klügel und Stellvertreter Max Weinkamm. Die weiteren vier neugewählten Mitglieder des Vorstands sind Christa Stewens, Birgit Kainz, Roland Ripberger und Jörg Ammon.

Im Jahr 2021 nehmen insgesamt 21.657 Personen in 34.160 Beratungskontakten unsere Dienste in Anspruch.

 

2022

Die Buchhaltung wird auf DATEV Online umgestellt.

Es gibt einen zweiten positiven Jahresabschluss in Folge, dieses Mal für das Jahr 2021.

Die Personalstelle in Amberg zieht in den Neubau des SkF Amberg um. Coronasonderzahlung, Energiepauschale und Umstellung unserer Buchhaltung stellen Sonderbelastungen für die Mitarbeiterinnen dar.

Rita Klügel wird in den Stiftungsrat der Landesstiftung Mutter und Kind berufen.

Unser Beirat auf Landesebene trifft sich nach langer Corona-Pause wieder. Staatsminister a.D. Bernd Sibler, Landrat in Deggendorf, ist als neuer Vorsitzender der Nachfolger von Christa Stewens.

Die Diskussion um die Streichung des § 219 a StGB mit dem „Werbeverbot“ für Schwangerschaftsabbrüche an Arztpraxen verschärft die neuerliche Diskussion um das deutsche Beratungskonzept nach §§ 218 und 219 StGB.

Unsere halbjährlich erscheinende Zeitung für Mitglieder, Spenderinnen und Spender sowie unser fachliches Netzwerk bekommt ein neues Erscheinungsbild.

Die zunehmende Digitalisierung führt zum „Blended Counseling“. Beratung erfolgt nicht mehr nur von Angesicht zu Angesicht in der Beratungsstelle, sondern auch per Video, schriftbasiert per Online, per Telefon, über Online-Gruppenangebote und in aufsuchender Beratung zuhause, in Einrichtungen oder in Beratungs-„Spaziergängen“ sog. Geh-sprächen.

Im Juli sind wir mit unserer DONUM VITAE Stiftung Bayern erstmals beim „Münchner Stiftungsfrühling“ dabei. Wir können uns im Programmheft präsentieren und lernen bei unserem Tag der offenen Tür eine Besucherin kennen, die selbst eine kleine Stiftung zur Förderung der Verhütung gegründet hat. Seitdem erhalten wir eine großzügige Unterstützung für unsere sexualpädagogische Arbeit.

Ab 1. September haben wir mit Petra Dieckmann eine neue Geschäftsführerin, die das Team der Landesgeschäftsstelle hauptamtlich unterstützt und erweitert.

Geteilte Leitung an der Beratungsstelle in Augsburg.

Im Jahr 2022 nehmen insgesamt 23.359 Personen in 33.758 Beratungskontakten unsere Beratungsangebote in Anspruch.

2023

Die politische Diskussion um die Beibehaltung oder Streichung der §§ 218 und 219 StGB mit dem europaweit einzigartigen Beratungskonzept in Deutschland nimmt an Heftigkeit zu.

Beim Bundesministerium für Gesundheit wird im März eine Kommission zur „reproduktiven Selbstbestimmung“ eingesetzt, die u.a. Vorschläge für die Streichung der §§ 218 und 219 mit der Beratungspflicht aus dem Strafgesetzbuch erarbeiten und mögliche Ersatzlösungen prüfen soll. Wir plädieren aufgrund unserer über 20jährigen Erfahrung in der Beratung für die Beibehaltung der Pflichtberatung im Schwangerschaftskonflikt, die über 85 % der beratenden Frauen im Nachhinein als hilfreich bewerten. Die doppelte Anwaltschaft für Mutter und Kind befähigt die Frau zu einer ausgewogenen Entscheidungsfindung.

Das dritte Jahr infolge wird im Jahr 2022 ein positives Jahresergebnis erreicht.

Leiterinnenwechsel an der Beratungsstelle in Haar und Traunstein.

Geteilte Leitung an der Beratungsstelle in Rosenheim.

Die Fachtagung in Banz entfällt. Es findet ein Fachtag in der Hanns-Seidel-Stiftung e.V. in München statt. Das Thema des gesamten Tages ist „Der Konflikt mit dem Schwangerschaftskonflikt!“.

Der Tag startet mit einer Fallvorstellung aus der Praxis von Doris Schiller, Dipl.-Sozialpädagogin, Fachbeauftragte Schwangerschaftskonfliktberatung, Beratungsstelle Regensburg.

Für die Einzelvorträge konnten wir erstklassige Referenten gewinnen.

Prof. Dr. Maika Böhm, Professur für Sexualwissenschaft und Familienplanung mit dem Vortrag „Ungewollte Schwangerschaft und Schwangerschaftskonfliktberatung - Aktuelle Versorgungssituation und beraterische Herausforderungen“.

Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl, Professorin für Moraltheologie an der Universität Augsburg und Mitglied Deutscher Ethikrat, mit dem Thema „Ethische und theologisch-ethische Brennpunkte rund um den Schwangerschaftskonflikt“.

Prof. Dr. Michael Kubiciel, Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches und Internationales Straf- und Strafprozessrecht, Medizin- und Wirtschaftsstrafrecht an der Universität Augsburg mit dem Thema „Die gesetzliche Schwangerschaftskonfliktberatung ein juristischer Kompromiss?!“.

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